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Erfahre mehr über unser Team und die Idee hinter Mein Huhn mein Ei

Frau hält Huhn im Arm und lächelt.

Initiantin – Marianne Oberli 

Seit meiner Kindheit liegt mir das Tierwohl am Herzen. Je mehr ich mich mit der landwirtschaftlichen Tierhaltung beschäftigt habe, desto mehr war ich schockiert und traurig, unter welchen Bedingungen viele Tiere leben müssen.

Gerade in der Eierproduktion werden alle Hühner – unabhängig vom Label – meist nach 14 bis 16 Monaten geschlachtet. Nach der Mauser legen sie weniger Eier, und gelten wirtschaftlich als nicht mehr rentabel.

Während meines MBA-Studiums an der Universität Bern und der University of Rochester (ROBE) habe ich mich gefragt, ob es nicht auch anders geht: Könnten Hühner nicht auch nach der Mauser ein würdiges Leben führen?

So entstand die Idee zu Mein Huhn – mein Ei.

  • Tierwohl vor Profit

    Tierwohl vor Profit

    Jedes Huhn verdient ein gutes Leben – deshalb geht dein Patenhuhn bei uns nicht in die Schlachtung, sondern verbringt seinen Ruhestand auf dem Hof.

  • Transparenz und Vertrauen

    Transparenz und Vertrauen

    Du kennst dein Huhn persönlich, erhältst regelmässige Updates und kannst den Hof besuchen. So schaffen wir echte Nähe und Glaubwürdigkeit.

  • Nachhaltigkeit leben

    Nachhaltigkeit leben

    Wir setzen auf mobile Ställe mit täglichem Auslauf, regionale Fütterung und umweltfreundliche Verpackungen – für einen möglichst kleinen ökologischen Fussabdruck.

  • Gemeinschaft und Bildung

    Gemeinschaft und Bildung

    Unsere Patenschaften bringen Menschen näher zur Landwirtschaft. Besuchstage und Einblicke schaffen Verständnis und Freude am nachhaltigen Umgang mit Tieren.

Patenhühner laufen auf grünem Rasen. Dahinter befindet sich das Hühnermobil.

Hühnermobil und Bauernhöfe

Während in der industriellen Eierproduktion oft Ställe mit über 15’000 Hühnern üblich sind, setzen wir auf eine familiäre Atmosphäre. In unseren mobilen Hühnerställen leben maximal 350 Hühner zusammen – gemäss Bio Suisse Standards.

Die Hühner werden regelmässig auf neue Weideflächen gelassen, sodass sie immer ausreichend Auslauf und frisches Gras geniessen können.

Aktuell arbeiten wir mit zwei Bauernhöfen zusammen:
In Arch (bei Grenchen) stehen die Wagen 1, 2 und 4.
In Pieterlen (bei Biel-Bienne) steht der Wagen 3.

  • In Zürich und ab und zu in Bern verlassen wir uns bei der Verteilung von unseren Eiern an die Paten auf Velokuriere!

    In Zürich kommt jede Lieferung, sorgfältig geliefert von Ultrakurier zu euch. 

  • Und in Bern hilft uns neben den Student:Innen ab und der Intracity Courier bei der sorgfältigen Auslieferung.

  • Seit praktisch unserem Start dürfen wir Eier an Apfelgold in Bern liefern!